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SV Wasbek - SC Gut Heil Neumünster 4:2


SV Wasbek:

Voigt - Brettschneider, Amoateng (85. Philipp), Hartmann, Kröger, Muhs, Wrzeszinski, Jace, Beha, Bogun (68. Malchau), Blagojevic

SC Gut Heil Neumünster:

Rogge - Rüschmann, G. Xhemajli, Matthes, Nemitz (60. Reimer), Knobel, Heine (81. Sötje), A. Üzer, Hansen, Khomkhonsu, B. Üzer (87. Hasanovic)



Schiedrichter: Rumpf (Padenstedt)

Zuschauer: 50

Tore: 1:0 Wrzeszinki (9.), 1:1 B. Üzer (15.), 2:1 Brettschneider (25.), 3:1 Eigentor B. Üzer (58.), 3:2 Hansen (71.), 4:2 Blagojevic (81.)

Für den SC Gut Heil Neumünster wird die Lage immer bedrohlicher. Die Gäste mussten die bereits siebte Niederlage in Folge hinnehmen, obwohl beide Teams sich über weite Strecken des Spiels auf Augenhöhe befanden und eine Punkteteilung durchaus möglich gewesen wäre. Vor allem im ersten Spielabschnitt besaßen beide Teams zahlreiche gute Tormöglichkeiten. In der zweiten Halbzeit erhöhte der SV Wasbek den Druck, konnte allerdings erst durch das 4:2 in der 81. Spielminute den Sack zumachen. Zuvor hatte das Zmijak-Team Glück, dass beim Spielstand von 3:2 ein Gästetor auf Grund einer vermeintlichen Abseitsstellung nicht gegeben wurde (77.). Wasbeks Liga-Obmann Torsten Schulz bilanzierte nach dem Spiel: "Insgesamt geht der Sieg für uns sicherlich in Ordnung, da wir einfach die klareren Torchancen hatten."

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