PSV Union Neumünster II - SC Gut Heil Neumünster 5:1

PSV Union Neumünster II:

Lesniak - Rimkus (50. Wuchinger), Haut, Meyer, Nitschmann, Puphal, Dietrich, Zie lins ki, T. Valentin, Rehder, Mercan (65. Schreiber)

SC Gut Heil Neumünster:

Reimer - G. Xhemajli, Matthes (73. Herrmann), Vainaste (18. Rogge), Rüschmann, Sötje, Heine, A. Üzer, Abert (68. Nemitz), Khomkhonsu, Saliuki

Schiedsrichter: Haake (Krogaspe)

Zuschauer: 50

Tore: 1:0 Rüschmann (19., ET), 2:0 Dietrich (31.), 3:0 T. Valentin (37.), 4:0 Wuchinger (83.), 4:1 Khomkhonsu (87., FE), 5:1 Wuchinger (90./+2)

Rote Karten: Saliuki (71., Unsportlichkeit), G. Xhemajli (beide Gut Heil/Unsportlichkeit, 85.)

"Wir waren permanent überlegen und hätten in der zweiten Halbzeit eigentlich zehn Tore machen müssen. Es war teilweise unglaublich, was wir für Chancen ausgelassen haben", war PSV II-Coach Kay Valentin trotz des 5:1-Erfolges seiner Elf nur bedingt zufrieden. Die Gäste waren, nachdem Routinier Raimo Vainaste in der 18. Minute verletzt ins Krankenhaus gefahren werden musste (Diagnose: Bruch des Sprunggelenks) und Sören Rüschmann eine Minute später ins eigene Tor traf, völlig aus dem Konzept gebracht. "Das hat Gut Heil das Genick gebrochen", vermutete Valentin. Das konnte Gut Heils Trainer Torsten Sötje bestätigen. Des Weiteren missfielen ihm die Roten Karten: "Solche Undiszipliniertheiten gehen gar nicht und werden auch noch Folgen haben. Wenn man das Spiel zu elft beendet, verliert man vielleicht 1:3."